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  • lottapaulinelorber

Restart / Wiederbeginn / Genoptagelse

Aktualisiert: 12. März 2022


New Year, new me, same project. After spending the holidays with my family in Germany and enjoying that time of the year with my dear ones, it was time for me to go back to Denmark and start my voluntary service again. Unlike the first time I left my home in October I was very emotional this time. It was hard for me to adapt again here in Denmark and due to this homesickness I cried quite often the first weekend after I got back. I knew that it would take some time to get over that feeling and finding a routine here again. During those days I talked with my family quite often and it helped me as I knew that they‘re still with me.


To settle back in here the most important thing for me was that I got something to do and can be with the students again in the lessons. So I was very glad when I wasn‘t alone on the campus anymore as the students came back to the school and just one day later the in person lessons started again. I felt so much better and it was easier to adapt as soon as I felt useful again as I had tasks to fulfill. Not only did our school start again but also language school was on my schedule like the weeks before Christmas. So I had a lot of things to do and was distracted by them so I wouldn‘t think of my parents and my hometown all the time.

In the new year I had another first time here at the project as I helped in the kitchen for the very first time. It was a new and exciting experience which I would love to have again in the following weeks. I‘m slowly being used to Denmark again and due to new strategies I found for myself it is easier for me to here now. But I‘m still very much looking forward to my parent‘s visit in late May. Almost half of my voluntary experience is over already and I am ready to enjoy the second half of it to the fullest so that I can gain experiences for my life after I finish my service here in Denmark. That‘s it for today as I don‘t have more to tell about.


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Neues Jahr, neues Ich, gleiches Projekt. Nachdem ich die Ferien bei meiner Familie in Deutschland verbracht und die besinnliche Zeit des Jahres mit meinen Liebsten geteilt habe, war es Zeit für mich zurück nach Dänemark zu fahren und meinen Freiwilligeneinsatz fortzuführen. Im Gegensatz zum ersten Mal im Oktober als ich von zu Hause weg gefahren bin, war ich dieses Mal sehr emotional. Es war schwer für mich wieder hier in Dänemark anzukommen und wegen dieses Heimwehs weinte ich recht oft am ersten Wochenende als ich wieder zurück war. Ich wusste, dass es etwas Zeit brauchen würde über dieses Gefühl hinweg zu kommen und wieder in meine Routine hier einzufinden. In diesen Tagen habe ich sehr oft mit meiner Familie telefoniert und es hat mir geholfen zu wissen, dass sie irgendwie immer noch bei mir sind.


Um wieder vollkommen hier anzukommen, war es für mich am wichtigsten, dass ich etwas zu tun habe und wieder mit den Schülern im Unterricht sein kann. Deshalb war ich sehr froh als ich nicht mehr alleine auf dem Schulgelände war als die Schüler zurück kamen und nur einen Tag später der Präsenzunterricht wieder anfing. Ich habe mich so viel besser gefühlt und es war einfach mich wieder daran zu gewöhnen hier zu sein als ich eine Aufgabe hatte. Nicht nur unser Unterricht ging wieder los, sondern auch der Unterricht in der Sprachschule ging für mich wieder wie vor Weihnachten los. So hatte ich viel zu tun und wurde dadurch abgelenkt, sodass ich nicht die ganze Zeit an meine Eltern oder meine Heimatstadt denken musste.

Im neuen Jahr gab es auch ein weiteres erstes Mal für mich hier im Projekt, da ich das erste Mal in der Küche half. Es war eine neue und aufregende Erfahrung, die ich gerne wieder machen möchte in den nächsten Wochen. Ich bin langsam wieder an Dänemark gewöhnt und dank meiner selbstgefundenen Strategien ist es jetzt etwas einfacher hier zu sein. Trotzdem freue ich mich sehr auf den Besuch meiner Eltern Ende Mai. Fast die Hälfte meiner Freiwilligenzeit ist bereits um und ich bin bereit die zweite Hälfte vollends zu genießen, sodass ich Erfahrungen für mein Leben nach meinem Aufenthalt hier in Dänemark sammeln kann. Das war es für heute, das es nicht mehr zu erzählen gibt.


Vi ses!

Lotta


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